Freitag, 25. Dezember 2009

Popenapping

Oh mein Monster !!!!!!
Nachdem der Papst gestern von einer Fanatikerin angefallen, glücklicher Weise aber wieder aufgerichtet werden konnte, ist er jetzt sogar entführt worden....

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Montag, 21. Dezember 2009

We Vishnu a Merry Christmas

Weihnachtszeit - Geschenkezeit.

Das dachten sich auch Erdmöbel und beschenkten uns mit einem Lied über den Nikolaus. Nun haben auch Kula Shaker ein Weihnachtslied mit Thema Jesus verschenkt.
Und Herbst in Peking haben da auch schon mal ein Lied drüber gemacht, dass übrigens entgegen des dort genannten Titels "Jesus im Schnee" heißt.

Mittwoch, 16. Dezember 2009

Wie man mit Fundamentalisten diskutiert

Der Spreeblick hat wieder eine Liste mit Weihnachtsgeschenktips gepostet. Darunter auch dieses interessant erscheinende Buch mit dem Titel "Wie man mit Fundamentalisten diskutiert, ohne den Verstand zu verlieren: Anleitung zum subversiven Denken".
Wer es verschenken möchte kann es HIER bestellen wer gemein ist liest es einfach bei googleBooks.

Montag, 14. Dezember 2009

Berlusconi und der Papst

Inzwischen ist Italiens Ministerpräsident wohl nicht mehr zu lachen zu Mute. Vor ein paar Tage erzählte er aber noch einen guten Witz...

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Donnerstag, 10. Dezember 2009

Belgien - auf dem Weg zur Neutralität

In Belgien soll heute ein Beschluss besprochen werden, der die Trennung von Kirche und Staat zum Ziel hat. Neben der Zurschaustellung religiöser Symbole im öffentliche Raum soll auch das traditionelle "Te Deum" zum belgischen Nationalfeiertag abgeschafft werden. Auch soll nicht mehr der Apostolische Nuntius sondern der dienstälteste Botschafter das diplomatische Corps bei offiziellen Anlässen vertreten.

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Freitag, 4. Dezember 2009

Die wahre Herkunft Weihnachtens



Der 1. Advent liegt hinter uns, nach und nach füllen sich die Fenster mit (mehr oder weniger) dekorativem Lichtschmuck. Wir haben die neuesten Erkenntnisse über die Entstehung des Weihnachtsbrauchs zusammengefasst.


Wie allgemein üblich hat die Kirche, die dieses Fest für sich beansprucht, diesen Brauch nur von anderen Gruppen annektiert. In diesem Fall von den Piraten.

Die waren nämlich keinesfalls blutrünstige Schurken, wie uns so mancher Kostümfilm glauben machen will, sonder eher Robin Hoods der Meere, die fiese Ausbeuter um ihr Vermögen erleichterten um es den rechtschaffenden Bedürftigen zu geben.

Einen Teil der Beute behielten sie aber ein um, wenn sie in der kalten Jahreszeit nach Hause kamen, ihre Kinder zu beschenken. Diese freuten sich schon lange im Vorraus und um sicher zu gehen dass die Schiffe wohlbehalten nach Hause kamen befestigten sie Kerzen an in Ufernähe stehenden Bäumen die den Weg leuchten sollten.

Im Laufe der Jahre pendelte sich der Tag der Beschenkung auf den heute "Heilig Abend" genannten Tag ein und und der wegweisenden Baum wurde zu seinem Symbol.

Dieser Brauch wurde bald auch von Nichtpiraten übernommen. Sie entwickelten die Figur des "Beschenkers" mit piratigem Bart, schweren Stiefeln und wallender Kleidung. Die heute übliche Farbkombination seiner Tracht, rot/weiß, kommt nicht, wie inzwischen bereits widerlegt, von einem großen Limonadenhersteller, sie wurde von der Bemahlung der Leuchttürme übernommen als diese eingeführt wurden.

Bleibt noch die Frage: "Woher kommt der Name Weihnachten?"

Ganz einfach. An den beiden Tagen nach der Beschenkung saßen die Piraten gemütlich mit ihren Familen beisammen, aßen köstliches Essen und tranken guten Wein. Die Kinder spielten fröhlich und rannten durch das Haus. Da begab es sich das eins der Kinder beim Toben einen Becher Wein verschüttete. Das Kind war sehr traurig denn es wusste wie viel Arbeit es für die armen Winzer war dieses köstliche Getränk zu produzieren. Der Vater tröstete das Kind, rief ihm aber auch jenes wichtige Gebot ins Gedächtnis: "Du musst den Wein achten."

Irgendwann schlich sich irgendwie noch ein "h" dazwischen und bildete den uns heute geläufigen Begriff Weihnachten.


Wir wünschen ein fröhliches piratiges Beschenkungsfest.

Zum Versand der Glückwünsche empfehlen wir die
FSM e-Card Machine.